
Regionalanästhesie
Örtliche Betäubung der zu operierenden Körperpartie
Bei einem großen Teil unserer Patienten, annähernd 70 %, schalten wir durch spezielle Verfahren der Regionalanästhesie die Schmerzleitung aus. Dazu spritzen wir ein Lokalanästhetikum (Mittel zur örtlichen Betäubung) in die Nähe bestimmter Nerven. Die Regionalanästhesie kann dabei in Kombination mit einer Narkose oder einer leichten Sedierung (Bewusstseinsdämpfung) durchgeführt werden. Die Patienten können jedoch auch wach bleiben, Musik hören oder sogar bei bestimmten endoskopischen Eingriffen die Operation am Monitor beobachten.